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The Art of Minimalist Food Photography

  • Autorenbild: CHICOCIHAN
    CHICOCIHAN
  • 23. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Foodfotografie: Die Kunst des Minimalismus mit Gemüse

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In der Foodfotografie geht es längst nicht mehr darum, möglichst viele Zutaten auf einmal zu zeigen. Heute zählt Minimalismus – weniger ist mehr. Besonders bei Gemüsefotografie

wird deutlich, wie stark einzelne Farben, Formen und Texturen wirken können, wenn sie gezielt in Szene gesetzt werden.


Worauf es ankommt:

  • Natürlichkeit bewahren: Gemüse wirkt am stärksten, wenn es frisch, unverfälscht und pur dargestellt wird.

  • Lichtführung: Sanftes, diffuses Licht betont Strukturen und Farben – harte Schatten wirken oft störend.

  • Hintergrund & Requisiten: Klare, einfache Hintergründe lenken nicht vom Hauptmotiv ab. Ein weißer Teller, ein dunkles Holzbrett oder ein neutraler Stoff können Wunder wirken.

  • Fokus auf Details: Ein einzelnes Tomatenblatt, die Maserung einer Paprika oder die Tropfen auf einer Gurke können die ganze Story tzuiuio

Das Besondere an minimalistischer Foodfotografie:

Minimalismus gibt dem Betrachter Raum, die Schönheit des Produkts zu sehen – kein Chaos, keine Ablenkung, nur pure Ästhetik. Genau das macht moderne Foodfotografie heute so erfolgreich in Magazinen, Social Media und vor allem im E-Commerce, wo klare, hochwertige Bilder den Unterschied machen.


Was die Schüler im Kurs lernen:

Im E-Commerce Kurs lernen die Teilnehmer, wie man Gemüse und andere Lebensmittel so fotografiert, dass sie ästhetisch, reduziert und gleichzeitig verkaufsstark wirken. Von der Wahl des richtigen Lichts über den Aufbau eines minimalistischen Sets bis hin zur digitalen Nachbearbeitung – alles mit dem Ziel: Bilder, die wirken und verkaufen.



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